Hennes & Mauritz


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Zielgruppe von H&M

Ziel von H&M ist es mit ihren Kollektionen möglichst viele Leute anzusprechen. Die Modekette übersetzt Designermode in alltagstaugliche, massenansprechende Kleidung.
Sozusagen ist H&M eine Zusammenfassung aller Trends die in der Welt gerade passieren.

„H&M ist nicht ein Designer. H&M ist nicht ein Stil. H&M ist alle Stile.“

so Marketingleiter Jörgen Andersson.
Doch kopiert wird hier nicht, entworfen wird selber man lasse sich lediglich von vielem inspirieren um eine möglichst große Gruppe zu begeistern.
Bisher galt H&M als Marke für die Jüngeren. Teenager tragen keine pubertätserschwerende Jugendmode mehr. H&M ist zur modische Sprache geworden und mittlerweile spricht H&M weit mehr Leute an.
Die neuen Standardkonsumenten sind konservativ, wollen ihren eigenen Stil aber dennoch nicht auffallen, sie greifen daher meist zu Basics, zu sanften Übergangsvarianten und ein wenig explizit Modisches.
Das Modische ist bei H&M die Spitze eines Dreiecks. Einmal setzten sie zu stark auf den Trend und vergaßen die Basis was zur Folge hatte das der Umsatz einbrach. Seither ist unten Sicherheit, oben Wagnis, das Modische und Teure. Kürzlich war Madonnas-Trainingsanzug oder wie zuvor die Designer Stella McCartney oder Karl Lagerfeld platziert.

H&M ist wahrscheinlich deshalb so beliebt weil es Trends produziert aber dennoch auf den Preis nichts aufschlage im Gegensatz zu anderen Designern die am Nachbarband prodzieren aber dennoch eine Menge Geld für gleiche Qualität verlangen.
 




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